Karfreitagsbitte für die Juden - eine neue “Reform”

■ Hurra, der Papst hat die alte Messe erlaubt! Es ist ein großer Sieg der Tradition und für die Tradition, dass der überlieferte Messritus wieder flächendeckend eingeführt wurde! Die Gebete der traditionalistischen Gläubigen wurden erhört - Danke, Heiliger Vater! So oder so ähnlich lautete es in den Publikationen (halb)konservativer Kreise innerhalb der postkonziliaren “Kirche”, als Joseph Ratzinger, Benedikt XVI., am 07. Juli 2007 das Motu Proprio “Summorum Pontificum” veröffentlichte, wonach ab dem 14. September 2007 die Benutzung der Missale Romanum nach der 1962-er Reform von Johannes XXIII. unter bestimmten Voraussetzungen gestattet wurde.
Aber schon als man sich den genauen Text dieser “päpstlichen” Entscheidung anschaute, musste man stutzig werden und feststellen, dass da letztendlich wohl kein ehrliches Interesse am überlieferten Glauben und der tradierten Liturgie die Regie führte, sondern reine Kirchenpolitik, um nämlich durch einen vermeintlich leckeren Köder die Gläubigen, die wegen der postkonziliaren liturgischen “Reformen” gegen den Vatikan aufbegehr(t)en, besser in Schach halten und im Sinne des postkonziliaren (Un)Geistes kontrollieren zu können. Man vergleiche dazu unsere entsprechenden Ausführungen “Zur ´Einführung´ der Tridentinischen Messe” in “Beiträge”/75, S. 7-13 bzw. im Internet.
Unter anderem musste kritisch auch auf den Umstand hingewiesen werden, dass Benedikt XVI. ausdrücklich angeordnet hatte, während des Triduum Sacrum, also am Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag, dürfe der 62-er Ritus keine Verwendung finden! Da muss man wohl kein Prophet sein, um zu vermuten, dass diese Maßnahme letztendlich mit der Tatsache zu tun hat, dass die bisherige Karfreitags-Fürbitte des überlieferten Römischen Messritus um die Bekehrung der Juden zu Jesus Christus, dem göttlichen Erlöser, sowohl dem modernen ökumenisch-populistischen Streben nach der Verbrüderung aller Religionen als auch der von praktisch sämtlichen der gegenwärtigen Medien weit verbreiteten “politischen Korrektheit” widerstreitet, wonach man nichts gegen die jüdische Religion sagen dürfe. Also gehen heute auch und gerade an der höchsten Stelle im Vatikan die Uhren praktisch ganz anders als zu Zeiten vor 1958, also haben auch und gerade die modernistischen “Päpste” ein grundlegend anderes Welt- und Glaubensbild als die Päpste bis einschließlich Papst Pius XII. samt der ganzen kirchlichen Tradition seit der Zeiten der Apostel!
■ Und nun ordnete J. Ratzinger am letzten Aschermittwoch, den 05. Februar 2008, an, dass die bisherigen Fürbitten des überlieferten Messritus des Karfreitags für die Juden durch eine ganz neue Fassung ersetzt werden sollten. Und bevor wir uns dem Text dieser Neuerung zuwenden, zunächst einige grundsätzliche Anmerkungen bzw. Feststellungen. Es sind also gerade erst einmal 7 Monate seit der Veröffentlichung und nicht einmal 5 Monate seit der Inkraftsetzung des oben erwähnten Motu Proprio “Summorum Pontificum” vergangen, und schon wieder die erste “Reform” bzw. “Verbesserung” (des 62-er Ritus)!!! Dies ist praktisch der deutlichste Beweis dafür, dass es auch und gerade dem vermeintlich “konservativen” Benedikt XVI. letztendlich doch nicht um die kirchliche Tradition bzw. das überlieferte Messopfer geht, sondern um irgendwelche taktische Spielchen mit der Tradition.
Man gestattet in einem extrem begrenzten Umfang (!) die Nutzung eines Ritus ...und “reformiert” ihn praktisch postwendend! Man bedenke, die entsprechende Fürbitte des Karfreitags, von welcher hier die Rede ist, konnte von den “konservativen” Priestern der Amtskirche auch beim besten Willen (hätten sie sich nämlich über das Verbot bezüglich des Triduum Sacrum eigenmächtig hinwegsetzen wollen!) noch kein einziges Mal verrichtet werden, weil zwischen der Veröffentlichung bzw. Inkraftsetzung der entsprechenden Anordnung ihres obersten Dienstherrn und der Abschaffung der entsprechenden Passage durch denselben noch kein einziger Karfreitag gelegen ist! Und dies kann man nicht anders verstehen, als dass da alles unternommen wurde und wird, damit im Namen der “Konzilskirche” keinesfalls die überlieferte Fürbitte um die Bekehrung der Juden verrichtet werde.
Man wendet da gern ein, es sei halt wegen der Einführung des 62-er Ritus auf den Vatikan ein großer Druck seitens jüdischer Organisationen aufgebaut und ausgeübt worden. Nun, sicherlich findet dieser Druck statt, und zwar äußerst massiv! Aber wenn Benedikt XVI. wirklich nur ein “armer Papst” ist, der sinngemäß “viel leiden” müsse, warum ließ dann der Vatikan in den letzten Jahren darüber hinaus sogar solche Inhalte verlautbaren, dass nämlich die christliche Mission unter den Juden nicht statthaft sei und dem katholischen Glauben widersprechen würde??? (Vgl. dazu: “Keine Umkehr und keine Taufe mehr notwendig?” in “Beiträge”/65, S. 25-27, “Nochmals: Keine Umkehr und keine Taufe mehr?” in “Beiträge”/67, S. 16-19, “Grenze der Mission?” in “Beiträge”/68, S. 20-25.) Und dabei kein einziger, nicht einmal der leiseste Einspruch gegen solche konkreten Texte seitens des “armen Papstes” - ein solches Verhalten spricht ebenfalls Bände!
■ Ferner wollen wir uns zunächst auch noch den überlieferten Text der Karfreitagsbitte für die Juden in Erinnerung rufen und beleuchten, um dann besser die tragische Tragweite der “reformierten” Version zu erkennen. Bis 1959 hieß es in den offiziellen Römischen Missalia: “Lasset uns beten für die ungläubigen Juden, damit unser Gott und Herr den Schleier von ihren Herzen wegnehme, damit auch sie erkennen Jesus Christus, unseren Herrn. Allmächtiger ewiger Gott, der Du Deine Barmherzigkeit auch dem jüdischen Unglauben nicht versagst: erhöre unsere Bitten, welche wir für die Verblendung jenes Volkes darbringen; damit es, nachdem es das Licht Deiner Wahrheit, die Christus ist, erkannt hat, aus seiner Finsternis herausgeführt werde. Durch denselben Herrn Jesus Christus... Amen.”
Sicherlich gefallen etliche Passagen dieses Gebetes so manchen Leuten nicht. Aber sie sind praktisch alle durch die Stellen aus den kanonischen Schriften des hl. Apostel Paulus belegt, der ja wohl kaum in den Verdacht geraten kann, antijudaistisch oder sogar antisemitisch gewesen zu sein, da er doch selbst ein Jude und ehemaliger Pharisäer war! Dabei muss klar sein, dass es Paulus bei seinen Worten überhaupt nicht um irgendeine Politik, sondern einzig und allein um die religiöse bzw. heilsgeschichtliche Dimension des Sachverhaltes geht!
So heißt es bei ihm von dem alten Israel, welches nicht den Glauben an Jesus Christus angenommen hat: “Die Heiden, die nicht auf die Gerechtigkeit bedacht waren, haben die Gerechtigkeit erlangt, und zwar die Gerechtigkeit aus dem Glauben. Israel dagegen, das nach der Gesetzesgerechtigkeit strebte, ist nicht zum Gesetz gelangt. Und warum nicht? Weil es nicht durch den Glauben, sondern durch Werke danach strebte. Es stieß sich an dem Stein des Anstoßes, wie geschrieben steht: ´Ich setze in Sion einen Stein des Anstoßes, einen Felsen zum Straucheln. Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.´” (Röm 9,30-33)
Weiter führt Paulus aus: “Wie steht es also? Was Israel anstrebte, hat es nicht erreicht. Nur der auserwählte Teil hat es erreicht. Die übrigen blieben verstockt. Es heißt ja: ´Gott gab ihnen einen Geist der Betäubung, Augen, um nicht zu sehen, Ohren, um nicht zu hören, bis auf den heutigen Tag.´ [...] Ich frage nun: Sind sie gestrauchelt, nur um zu Fall zu kommen? Das sei fern! Vielmehr ist durch ihren Fall den Heiden das Heil zuteil geworden, und das soll sie zum Nacheifern anspornen. [...] Ich möchte so meine Volksgenossen zum Nacheifern anspornen und wenigstens einige von ihnen retten.” (Röm 11,7-8.11.14)
Und Christen, die in Versuchung geraten sind, das (alttestamentarische) Gesetz des Moses anzunehmen, warnte er eindringlich: “Zur Freiheit hat uns Christus geführt. So steht denn fest und lasst euch nicht aufs neue das Joch der Knechtschaft aufbürden. Seht, ich, Paulus, erkläre euch: Wenn ihr euch beschneiden lasst, wird Christus euch nichts nützen. Nochmals bezeuge ich jedem, der sich beschneiden lässt: Er ist verpflichtet, das ganze Gesetz zu halten. Wollt ihr durch das Gesetz gerecht werden, so seid ihr von Christus losgetrennt und der Gnade verlustig.” (Gal 5,1-4)
Und weiter ist bei demselben hl. Apostel zu lesen: “Wir machen es nicht wie Moses, der eine Hülle über sein Antlitz legte, auf dass die Kinder Israels nicht das Ende des Vergänglichen sehen sollten. Aber ihr Sinn blieb verhärtet. Denn bis auf den heutigen Tag bleibt dieselbe Hülle über der Verlesung des Alten Bundes. Es bleibt verhüllt, dass er in Christus sein Ende gefunden hat. Ja, bis heute liegt eine Hülle auf ihrem Herzen, wenn Moses gelesen wird. Wenn es sich aber dem Herrn zuwendet, wird die Hülle weggenommen.” (2 Kor 3,13-15)
Somit tritt hier einmal mehr die genuin christliche Glaubensüberzeugung deutlich zutage, dass nämlich das wahre Heil nur im Glauben an Jesus Christus als den göttlichen Erlöser zu finden ist - der Alte Bund ist vergangen, und auch Israel findet seine Erfüllung und Bestimmung nur in Jesus Christus, dem von den Propheten verheißenen Messias! Somit ist die überlieferte Karfreitagsbitte des Römischen Messbuches für die Juden theologisch-biblisch völlig legitimiert und bringt sowohl die echte mütterliche Sorge der katholischen Kirche um das ewige Heil als auch ihren ehrlichen und sehnlichsten Wunsch nach der Rettung des ganzen Volkes Israels zum Ausdruck! - Man lasse hier bitte eine jegliche Politik unbedingt aus dem Spiel!!!
■ Und nun die von Benedikt XVI. neu eingeführte Fassung dieser Karfreitagsbitte für das von Johannes XXIII. im Jahre 1962 revidierte “alte” Missale Romanum: “Wir wollen beten für die Juden. Dass unser Gott und Herr ihre Herzen erleuchte, damit sie Jesus Christus erkennen, den Heiland aller Menschen. Lasset uns beten. Beugen wir das Knie. Erhebet euch. - Allmächtiger ewiger Gott, der Du willst, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen, gewähre gnädig, dass beim Eintritt der Fülle der Völker in Deine Kirche Israel gerettet wird. Durch Christus, unseren Herrn...”.
Um diesen Text adäquat beurteilen zu können, muss man sich in Erinnerung rufen, dass er geschaffen worden ist, um die überlieferte Form zu verdrängen und zu ersetzen! Daher muss er auch in inhaltlicher Relation zu der Form untersucht werden, die bis einschließlich 1958 im allgemeinen liturgischen Gebrauch war.
Zunächst hat ja da bereits Angelo Roncalli (Johannes XXIII.) gleich 1959 das Wort “ungläubige” aus der Wendung “Lasset uns beten für die ungläubigen Juden” streichen lassen und somit im klaren Widerspruch zur hl. Schrift und der kirchlichen Tradition die so genannte theologisch-liturgische Neu-Ausrichtung eingeleitet.
Das 62-er Missale fiel dann auch dadurch auf, dass bei der Fürbitte für die Juden plötzlich auch eine Kniebeuge zu machen war. Zwar hat die Kirche (bis dahin) bei den anderen acht Fürbitten immer auch eine Kniebeuge machen lassen, bei der Fürbitte für die Juden ist diese allerdings stets unterlassen worden. Begründet hat man dies damit, dass man nicht das Andenken an die Schmach erneuern wollte, mit der die Juden Jesus verhöhnt hatten.
Und nun fallen in der “reformierten” “alten” Karfreitagsbitte neben den “ungläubigen Juden” auch noch solche biblisch verbrieften und theologisch-legitimierten Wendungen ersatzlos weg wie “Verblendung des Volkes”, “Schleier”, “Finsternis”! Warum denn wohl? Welche Taktik verfolgt man denn dadurch? Wem will man auf diese Weise gefallen? Sogar eine “papstfreundliche” Publikation schreibt dazu: “Wo allerdings die traditionelle Form die ´Zurückweisung´ des doch auf ganz besondere Weise zu seinem eigenen Volk gesandten Messias beklagt, schweigt sich der neue Text darüber aus und vermeidet jedes ´angreifbare´ Wort.
Unklar bleibt auch, warum es eigentlich überhaupt noch einer besonderen Fürbitte für die Juden bedarf, wenn für sie das Heil im gleichen Erlöser liegt wie für die anderen Menschen.” (IK-Nachrichten vom März 2008, S. 1f.) Denn bisher hat man deswegen sowohl gesondert als auch besonders für die Bekehrung der Juden gebetet (aus Erbarmen und Mitleid mit deren Schicksal nämlich!), weil auch ihre Schuld an der Ablehnung und Verwerfung des Messias wegen der an sie ergangenen Verheißungen eindeutig höher lag als bei den Heidenvölkern, welche weder das entsprechende Wissen des Alten Bundes noch die Weissagungen der Propheten besaßen. Aber daran sieht man einmal mehr: wer wie die “Konzilskirche” die Wahrheit verlässt, verwickelt sich dauernd nur in Widersprüche!
Sicherlich ist es gut und richtig, wenn diese “neue” Karfreitagsbitte für das 62-er Missale in ihrem ersten Teil das Gebet enthält, Gott “erleuchte ihre Herzen, damit sie Jesus Christus erkennen, den Heiland aller Menschen”. Aber auf der anderen Seite wie traurig, wenn es einem inzwischen fast wie ein echtes Wunder vorkommt, wenn die offiziellen liturgischen Texte der “Konzilskirche” sogar einmal auch einen richtigen Gedanken beinhalten!
Zugleich muss man sich aber auch fragen: Für wen ist denn dieser Text bestimmt? Wie viele Gläubige bekommen ihn denn an einem Karfreitag überhaupt zu Gehör? Die Anzahl dieser Gläubigen, die innerhalb der Amtskirche einer liturgischen Zeremonie nach dem 62-er Ritus beiwohnen, beträgt wohl kaum mehr als bloß verschwindend geringe Bruchteile eines einzigen Prozents (!) aller jener Menschen, die an einem Karfreitag in die offiziellen “katholischen” Kirchen gehen und somit in weit über 99 % aller Fälle in den “Genuss” des “Novus Ordo Missae” gelangen... So war es ja sogar für Joseph Ratzinger selbst “klar, dass das neue Messbuch nicht nur von der rechtlichen Normierung, sondern auch von der tatsächlichen Situation der gläubigen Gemeinden her ganz von selbst die Forma ordinaria des Römischen Ritus bleibt” (sein Begleitschreiben zu “Summorum Pontificum”)!
So bekommt eben die überwiegende Mehrheit eine Version zu hören, die sogar ein regelrechtes Loblied auf die jüdische Religion darstellt, indem da zum Beispiel gebetet wird: “Er bewahre sie in der Treue zu Seinem Bund und in der Liebe zu Seinem Namen”. Damit wird den “Novus Ordo”-Katholiken in häretisch-apostatischer Verdrehung der christlichen Grundwahrheit Jahr für Jahr massiv eingeredet, der Alte Bund hätte ja gar nicht aufgehört zu existieren, und die Juden würden zum Heil ohne Christus, ja in ausdrücklicher Ablehnung Jesu Christi kommen können!!! Das ist die traurige Realität der “Konzilskirche” - will man sie nicht wahr haben, ergreift man Flucht vor der Wahrheit und redet sich statt dessen künstlich eine Wunschwelt ein!
Und wenn dann im zweiten Teil dieser “neuen” Karfreitagsbitte für das 62-er Missale gebetet wird, Gott möge gewähren, “dass beim Eintritt der Fülle der Völker in Deine Kirche Israel gerettet wird”, bezieht man sich wohl auf die Stelle bei Paulus Röm 11,25f, wo von einem ähnlichen Sachverhalt gesprochen wird. Nur wenn man sich diese Schriftstelle genau anschaut, erkennt man, dass Benedikt XVI. wieder an der Wahrheit “herumgeschnitzt” hat, indem er wichtige Teile nach eigenem Gutdünken bzw. in “ökumenischer Gesinnung” bzw. um der “politischen Korrektheit” willen ausgelassen hat, die aber erst ein vollständiges Bild der entsprechenden Anschauung des hl. Paulus bieten.
So heißt es in Röm 11,25f nämlich vollständig: “Die Verstocktheit ist über einen Teil von Israel gekommen, bis die Vollzahl der Heiden eingetreten ist. Auf diese Weise wird ganz Israel gerettet werden. Steht doch geschrieben: ´Es wird der Retter aus Sion kommen und hinwegschaffen die Gottlosigkeit von Jakob. Das ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden weggenommen´”. Also ist da wieder eine Aussage der hl. Schrift verkürzt wiedergegeben worden, um wohl nicht den berühmten so genannten “jüdisch-katholischen Dialog” zu stören, wobei bei diesem eine Seite praktisch nur Forderungen stellt und die andere immer nur nachgibt und somit Stück für Stück fundamental-dogmatische Teile der genuinen christlich-katholischen Glaubensüberzeugung aufgibt bzw. Verrat an diesem Glauben übt!
Dasselbe Fazit kann, ja muss man im Hinblick auf das gesamte Experiment der neuen “alten” Karfreitagsbitten für die Juden ziehen. Diese “Reform” der traditionellen Form ist nicht von der Liebe zur Wahrheit geleitet worden, sondern zeigt, dass der gegenwärtige Vatikan schlussendlich irgendwelche andere Interessen verfolgt bzw. irgendeinem anderen Herrn dient, als Jesus Christus, unserem göttlichen Erlöser, der natürlich will, dass sich auch ganz Israel zu Ihm bekehrt und somit das wahre Heil, die Erlösung in Christus, erlangt!

P. Eugen Rissling

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